Ein weiß, grau, gelbes Icon eines Vermessungsgerätes, eines Nivelliers.

Hallo Clelia, schön, dass du Lust hast von deinem Alltag zu erzählen. Woher wusstest du, dass du Vermessungstechnikerin werden willst?

“Das wusste ich nicht von Anfang an. Ich bin über eine Internetrecherche auf die Stelle aufmerksam geworden. Was ich da las, sprach mich an. Also habe ich mich zuerst auf ein freiwilliges Praktikum in meinen Winterferien beworben, um in den Beruf reinzuschnuppern und die Firma kennenzulernen. Am Ende des Praktikums war mir dann klar, dass ich mich bei der EPV-GIV zur Vermessungstechnikerin ausbilden lassen möchte.”

Was glaubst du – warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

“Ich habe während des Praktikums gemerkt, dass mich das Thema interessiert und ich gerne mit den Geräten arbeiten möchte. Außerdem hat mir das Kollegium gefallen. Alle haben mich sehr freundlich empfangen und ich durfte direkt mit dem Außendienst rausfahren.”

Du bist jetzt seit vier Monaten dabei. Wie waren die ersten Wochen im Unternehmen?

“Ich durfte in Ruhe ankommen und bisher finde ich es sehr interessant und entspannt. Das liegt auch an der lockeren und freundlichen Atmosphäre. Als Vermessungstechnik-Azubi bin ich etwa 75 Prozent der Zeit unterwegs. Mal sind die Einsatzorte in der Nähe, mal weiter weg und genau die Mischung macht es für mich aus. Das Unterwegssein ist manchmal anstrengend, aber macht auch viel Spaß.”

Wo durftest du schon überall mit dem Trupp hinfahren?

“Ich war zum Beispiel schon in Fulda, Kirchheim, Meißen, Senftenberg, Velten und Waltersdorf mit den Außendienst-Teams unterwegs. Dadurch habe ich vor allem schon viele Kollegen aus dem Außendienst kennengelernt.”

Welche Ziele hast du für die nächsten Monate deiner Ausbildung?

“Ich lerne jetzt erst einmal alles kennen, konkrete Ziele habe ich noch nicht. Was ich aber weiß: Die 3D-Modelle finde ich spannend. Und ich möchte gerne die Programme, mit denen die Daten erfasst, verarbeitet und übermittelt werden, gerne noch besser kennenlernen und dadurch auch Einblicke im Innendienst bekommen. Im Januar muss ich einen Vortrag über meine Firma und die Vermessung am Gleis halten. Das wird eine kleine Herausforderung, die ich hoffentlich gut meistern werde.”

Dafür drücken wir alle Daumen!

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